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2009-05-18

Dezentrale Unterbringung von Asylbwerber-Familien nicht gänzlich gescheitert.

Der seit Monaten im Kreistag bewegte und ernsthaft diskutierte Antrag in Sachen "Dezentrale Unterbringung von Asylbwerber-Familien" wurde abgelehnt. Förster empfindet dies nicht als Niederlage, weil vom Landrat Harig zugesagt wurde, im neuen Asylbewerberheim ein Familienbereich errichtet werden soll.
Damit wird die Chance vertan, besonders Kinder, welche sich ohne Sprachkenntnisse spielerisch und damit automatisch ohne zusätzliche Kostenverursachung durch gleichaltige deutsche Kinder integrieren könnten.
Jedoch werden Kinder in einem separaten Familienbereich nicht dauerhaft mit der prägenden Situation der anderen Asylbwerber belastet und beeinflusst.
Kreisrat Lemm störte sich an der Forderung Försters Asylbewerber in Bauhöfen zu integrieren. Dieses Mitragen der Lasten der Gastgeber lehnte er und die SPD Fraktion ab. Kreisrätin Schulz von der Linkesfraktion führte einfühlsam aus weshalb die Linke den Antrag Försters nicht ablehne. Sie freut sich, das damit di9eses Thema überhaupt diskutiert wurde,.