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2014-09-26

Thesen und Anregungen zur Asylproblematik - auch zur Weitergabe an Kreisräte, MdBs und MdLs

1.Christen und Muslime in verschiedenen Gemeinschaftsunterkünften unterbringen, um Konflikte aus ihren Herkunftsbereichen (mögl. Fluchtgrund) in einer ersten Aufenthaltsphase nicht fortzusetzen.

2 Sachsen muss verbindlich Deutschkurse einführen.

3.Familien generell dezentral unterbringen und jeder Familie eine Partnerfamilie an die Hand geben – oder besser:
3a Durch die Trennung von Kirche und Diakonie/Caritas vor Ort fehlen den Gemeinden diakonische Betätigungsfelder. Die steuerfinanzierte Körperschaft Kirche könnte so eine neue Aufgabe bekommen und gegen Entgelt 1 bis 2 Familien pro Gemeinde in Patenschaft nehmen.

4.Arbeitsgelegenheiten müssen verpflichtend werden – Zuordnung zu den kommunalen Bauhöfen und Vereinen – willige Asylbewerber hier weiter dezentralisieren in der Unterkunftsfrage. Das heißt, man kann sich auf eine Laufbahn vom Heim in die Fläche herausentwickeln. Schaffen von Anreizsystemen z.B. vom Gutschein zum Geld; vom Heim zur Wohnung......

5.Um die Arbeitsgelegenheiten nutzen zu können, muss es ein vom Träger von Arbeitsgelegenheiten ausgegebenes ASYL-ÖPNV Ticket geben, um das vorhandene Netz zu nutzen

6.die Rückführung in Würde (in die Herkunftsländer nach Wegfall des Fluchtgrundes) muss möglich werden

7.wir brauchen ein Modellprojekt in der Oberlausitz von gezielter Ansiedlung von Christen – Berücksichtigung in Dorfumbauplänen – Arbeitstitel: das „koptisches Haus / Straße / Dorf“

8.Es muss deutlich auf die Gefahren des Islamismus und der kulturellen Unterschiede hingewiesen werden – nicht um Ängste zu schüren, sondern, um die gastgebende Bevölkerung kompetent zu machen und die Zuwanderer / Asylbewerber zu schulen.

9.Die Asyl-Verfahren müssen deutlich beschleunigt werden

10.Transparenz in alle Vorgänge

11.Wenn Asylbewerber schwere Verbrechen begehen oder sich gegen das Grundgesetz stellen, muss ein Verfahren schnell zur Ablehnung führen dürfen.

12.Einen Film (in den jeweiligen Sprachen) über den Landkreis drehen, wobei unsere Werte und Normen vorgestellt werden. Über die Macht der Bilder den Asylbewerbern darstellen, wie es bei uns ist und wie eben nicht. Erklären von kulturellen Unterschieden.

13.Unterschiedliche Laufbahn für Menschen, die nur vorübergehend Schutz suchen und für die, die dauerhaft hier bleiben wollen/müssen.

Pulsnitz, den 26. September 2014 Maik S. Förster, Kreisrat a.D.