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Aktuelles

2013-01-17

Herr Minister ziehen Sie aufs Land

In Rammenau fand gestern die Auftaksveranstaltung zur Dorfentwicklung statt.
Die Wählerliste \"Christen für Pulsnitz\" war mit 3 Teilnehmern vertreten. Der Stadtrat, der Ortschaftsrat Oberlichtenau und der Bürgermeister aus Pulsnitz samt Verwaltungsmitarbeitern fehlten bei dieser für unsere Region wichtigen Veranstaltung. Einzig Herr Rogowski (CDU) war aus dem Pulsnitztal zu sehen.
Alle anderen Dörfer, welche Entwicklung des ländlichen Raumes erst nehmen, waren in großer Zahl vertreten.
Es war eine ganz prima Veranstaltung. Mutmachende Beispiel wurden vorgestellt.
Zur Bürgerideenrunde meldeten sich viele Bürtger zu Wort, so auch

SR Förster mit diesen Ideen - Stichpunkte:


Umkehren von Verkehrsströmen
spart europäisches Fördergeld – weil Strukturen nicht erst kaputt gehen, die dann wieder belebt werden sollen
die Strecken sind die selben
Die Menschen bleiben oder kommen auf das Land

Schulen
GS schließen auf dem Lande
mit viel Geld wird dann GS in der Stadt erweitern
55 Fahren vom Dorf in die Stadt + Lehrkräfte / Parkplätze
Bei Umkehrung
Fahren 20 von der Stadt auf das Dorf
und hält die Strukturen auf dem Lande

Verwaltungen
Gemeindefusionen
übrig bleiben ehemalige Dorf-Gemeindeämter.
In den Städten werden Büro-Kapazitäten geschaffen.
Es könnte z.B. eine Kämmerei in einem ehmaligen Rathaus sitzen ...
Dort gibt es zudem Parkplätze
Räume kosten weniger als in der Stadt
Dank des schnellen Internet kein Problem
(TUI 400 pax BH in Indien – das 5 fache davon IT Spezialisten auch in Indien)

Bahnstrecken verstärkt nutzen
auf sächssicher Ebene klären, dass große Schulen und Behörden an vorhandene Bahnstrecken sollten. Das entlastet Städte vom Feinstaub bis zum Parkplatz und knappen Büroraum

Berufsschulen z.B. in Kamenz kommen in Schwirigkeiten, weil Azubis nach Dresden fahren -
Gutes Beispiel Statistisches Landesamt für Statistik in KM
Warum nicht auch Ämter u.ä. Einrichtungen

in Königsbrück Arnsdorf Pulsnitz Radeberg oder Haselbachtal

Fazit: Mit gutem Beispiel voran sollte das SMUL gehen – und das Ministerium in den Landkreis umziehen
Dies hätte Signalwirkung für Rückkehrer in den ländlichen Raum und stärkt die ländliche Idendität der Mitarbeiter des SMUL


Demographie
das erste Gebot Gottes – „seid fruchtbar und mehret euch, wird offenbar nicht beachtet“
Ein anderes Szenario:
Weltverfolgungsindex 2013

Vorbereitungen treffen um verfolgte Christen in der Oberlausitz aufzunehmen

Dezentrale Unterbringung
zwingend i.V.m.
Arbeitsgelegenheiten ---> polit. Parteien auf Bundesebene klären
(beim aktuellen Schneebruch könnten unsere rund 600 Asylbewerber gute Dienste leisten – aber die dürfen NICHT)

Wetterbericht
Marketing für unsere Region MDR, DLF u.s.w.
Ostsachsen grundsätzlich in Oberlausitz ändern lassen