2011-11-30
Steina sollte nicht traurig sein (Sächsische Zeitung - Kamenz)
LESERBRIEF
Maik S. Förster aus dem Pulsnitzer Ortsteil Oberlichtenau schreibt zum Beitrag „Steina fällt als Erholungsort durch“ in der SZ vom 29.November, Seite 15:
Steina sollte nicht traurig sein - sondern sich freuen über die vorhandenen umfangreichen Bewerbungsunterlagen und die Begründung zur Ablehnung. Diese zeigt auf, was alles bereits vorhanden ist und erläutert was zu tun ist.
Falls Steina in der Zukunft ein Ortsteil von Pulsnitz wird - könnten die Punkte in Sachen fehlender Hotellerie und unzureichender Gastronomie in Steina bei einer gemeinsamen Neubewerbung für die dann größere Stadt gemeinsam schaffbar sein. Das geforderte Potential können die anderen Ortsteile mit in die Waagschale werfen. Es ist dann für alle Beteiligten erreichbar und für alle von Vorteil, gemeinsam das Ziel staatlich anerkannter Erholungsort zu werden.