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2010-12-24

Gedanken zur Weihnacht 2010

Liebe Wähler!

Würden Sie Maria und Josef und das Jesuskind in Gestalt einer Asylbewerberfamilie in Ihr Haus lassen?
Nein ! Brauchen Sie auch nicht!
Die Frage die unsere Wohlstandsverdorbenheit entlarven soll, ist plump Erpressung am falschen Beispiel.
Wir leben heute nicht mehr wie vor 2000 Jahren.

Nächstenliebe im Zeitalter des Sozialstaates sieht anders aus:
Eine Familie gründen und erhalten.
Die Oma selber pflegen.
Im Elternverein aktiv werden.
Einen Verein gründen - bürgerschaftliches Engagement organisieren.
Eine kommunale Einrichtung übernehmen.

Das Letzte was Diakonie und andere Wohlfahrtsverbände wollen, sind Menschen, die eigene Initiativen gründen und die Kassen des Fürsorgestaates schließen.

Auch bei Kommunalpolitikern ist das Wort - Subsidiarität - also Privatinitiative vor Staat - nach brauner und roter Diktatur bis heute ein Fremdwort.

In diesem Sinne Gesegnete Christfestzeit - und Ihr Nächster braucht Sie - mehr denn je!

Maik S. Förster