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2010-03-06

Demografietagung der CDU in Pulsnitz - Todesursache Nummer eins die Abtreibung

die CDU Ortsverbände aus Pulsnitz und dem Rödertal hatten am 2. März zu einer Demografiekonferenz in das Schützenhaus geladen. Ca. 60 Teilnehmer waren erschienen. Eindrücklich wurde prognostiziert, dass im Jahr 2020 gegenüber 1990 ca. 1/4 der Bevölkerung verschwunden ist. Für den Landkreis Bautzen sind das ca. 100.000 Einwohner. Für Pulsnitz, aufgrund der guten Lage zu Dresden, nur ca. 15 v.H..
Dies erfordert kommunalpolitische Entscheidugnen in der Zukunft: Verantwortungsübernahme, Schließung von Einrichtungen, Zusammenlegung von Verwaltungseinheiten.....

In einer aktiv geführten Diskussion der Anwesenden führte Kreis- und Stadtrat Maik S. förster aus, dass es Ursachen für diese Entwicklung gibt und das diese nicht verschwiegen werden dürfen:

1. die Abtreibung
- täglich werden in Deutschland ca. 33 Schulklassen im Mutterleib getötet.

2. Die wirtschaftliche Situation
- durch den Kommunismus wurden die Betriebe enteignet oder halb verstaatlicht dadurch wurde 40 Jahre lang der Mittelstand nahezu ausgelöscht, diese Betriebe fehlen heute alle. Dazu kommt das Fehlen einer stabilen Internetversorgung in der Fläche

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Als Ergänzung:

Abtreibung ist die Todesursache Nummer Eins in Europa

Allein 2008 gab es 2,86 Millionen Abtreibungen, wurde am Mittwoch in Brüssel bekannt gegeben.

Vatikan (www.kath.net / RV / zenit) Abtreibung ist die Todesursache Nummer Eins in Europa. Allein 2008 gab es 2,86 Millionen Abtreibungen, wie am Mittwoch in Brüssel bekannt gegeben wurde. Die Untersuchung des spanischen Instituts für Familienpolitik zeige, dass in den 27 EU-Staaten das Demographieproblem gelöst werden könnte, wenn es keine Abtreibungen gebe, sagte der italienische Präsident der Bewegung für das Leben, Carlo Casini, gegenüber Radio Vatikan.

„In Europa gibt es ein kulturelles Problem“, erklärte Casini: „Viele denken, dass Kinder, bevor sie auf die Welt kommen, keine Kinder seien. Das hat mit einer Wertekrise zu tun, die den Alten Kontinent befallen hat. Wenn man die Zahlen des spanischen Instituts genauer anschaut, dann sieht man, dass jährlich etwa so viele Kinder getötet werden wie die Einwohnerzahl Münchens. Solange wir keinen Mentalitätswechsel herbeiführen, kann diese europäische Tragödie nicht überwunden werden.“