2009-12-16
Ideen/Impulse zur Stadtentwicklung
Maik S. Förster
(Christen für Pulsnitz)
Für
Arbeitskreis Zukunft
Stadt Pulsnitz
für 02.12.2009
Ideen/Impulse zur Stadtentwicklung
1. Künstlerstadt in Anlehnung an Rietschel
Kunst, Design, Galerien
Ziel: Belebung leerstehender Räume im Marktbereich
mögliche Partner: Rietschel Kulturverein e.V.
Blaudruck
Druckerei Schirrmeister
Sternwarte
Polsterfrenzel
Bücherstube Zeiger
Regionalbahn DB, VVO
2. Weihnachtsland
* Weihnachtsmarkt im ganzen Dezember (Idee Olfo Pabst)
* Anlocken von Schnitzereien (z.B. Steglich Steina, Erzgebirge, Müller Kamenz)
* Pfefferkuchen
mögliche Partner: Stadtinformation, Schauwerkstatt
alle Pfefferküchler
Steglich, Steina
Regionahlbahn DB, VVO
3. Regionale Produkte ganzjährig –
Pfefferkuchen
Müller Milch
Radeberger Bier
Kamenzer Wurst / Bautzner Senf
Jägermeister
Honig
Säfte
Ziel: Etablierung eines Ladens mit NUR Regionalprodukten – mögliche Kooperation mit ILEK-Management und MGO
4.Weiterentwicklung Liederweg
Verbindung zwischen Bahnhof – über Kleingartensparte – OT Friedersdorf – Oberlichtenau (Idee Olfo Pabst)
Liederwegtafeln mit allen touristischen Angeboten in ganz Pulsnitz, Ziel: Zusammenwachsen der Ortsteile durch ein gemeinsames Tourismusprodukt
sanfter Tourismus – Kompensation fehlender ÖPNV für Wandergruppen
Liederweg weiter entwickeln – mehr Elemente am ganzen Weg, mehr Partner
Partner: MGO, SZO, TVO, LKG Friedersdorf, Heimatverein Pulsnitz
5. Religionstourismus
via regia – Korridor: Bibelgarten, erster protestantischer Missionar Ziegenbalg in Verbindung mit Lutherdekade
mögliche Partner: Kirche, Bibelgarten, Stadtmuseum
6. Schlösser und Parks
gemeinsame Vermarktung von Schloss Oberlichtenau und Schloss Pulsnitz mit Parkanlagen
FAZIT
Durch 30 min Bahn nach Dresden haben wir im Einzugsgebiet rund 700.000 Einwohner, welche es zu erreichen gilt.
Tipp: Seenlandbahn, um an eine touristische „Hauptschlagader“ zu gelangen
Durch die Landschaft und bereits vorhandene touristische Infrastruktur und die aufgezeigten Entwicklungsmöglichkeiten bereiten sich hier wirtschaftliche Felder.
Maik S. Förster