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2010-01-03

Die Welt hat ein Problem (pi-news.net)

(Von byzanz)

Wenn man sich zu Anfang dieses Jahres Nachrichtensendungen ansieht, werden sie
von einem Thema dominiert. Egal, ob ein Nigerianer ein Flugzeug in die Luft sprengen wollte, ein Somalier einen Karikaturisten mit einer Axt bereicherte oder sich ein Pakistaner mitsamt 90 Besuchern eines Volleyballspiels in die Luft jagte: Hinter jedem dieser Einzelfälle™ steckt eine gewaltverliebte Ideologie, die uns seit Jahren mit einer geradezu neurotischen Zwanghaftigkeit als „friedliche Religion“ verkauft wird.

Politiker und Medienvertreter sehen wie ohnmächtig diesem weltweiten verheerenden Treiben zu und versuchen, die Schäden so gut es geht zu begrenzen. Man doktert an den Symptomen herum, anstatt die Ursache zu bekämpfen. Versucht, die Sicherheit der Bürger so gut es geht zu gewährleisten. Im Verdachtsfall werden Imame überwacht und Moscheen durchsucht. Es gibt langwierige und teure Kontrollen an Flughäfen, Polizeibeamte werden im öffentlichen Nahverkehr eingesetzt, man zieht Sicherheitszonen bei öffentlichen Veranstaltungen – wir müssen uns an viele und immer umfassendere Beeinträchtigungen in unserem täglichen Leben gewöhnen.

Militäreinsätze gegen Länder mit besonders aggressiven islamischen Bewegungen wie Afghanistan sollen verhindern, dass diese Brandherde zu einem Flächenbrand ausarten. Sondereinsatzkommandos und Spezialtruppen wie jetzt im Jemen sollen besonders eifrige Religionsausüber in ihre Schranken weisen. Aber es ist wie mit einer Hydra – schlägt man einen Kopf ab, wachsen zwei weitere nach. Und kein Regierungspolitiker weltweit hat den Mumm, das Problem mit seinen fünf Buchstaben zu benennen: I-S-L-A-M.

Dabei wäre es so einfach: Man stellt diese Ideologie in die öffentliche Diskussion, seziert den Koran, die Biographie des Propheten Mohammed und die Beschreibungen seines Lebens sowie seiner Aussprüche in den Hadithen. Eine anschließende Analyse würde zu dem gleichen Ergebnis führen, so wie ihn die allermeisten nichtmuslimischen Islamwissenschaftler sowie die Menschen mit gesundem, ideologisch ungetrübtem Verstand in diesem Blog hier sehen: Der Islam ist eine von seinen Anhängern Gewalt einfordernde und intolerante Ideologie, die einen absoluten Herrschaftsanspruch besitzt. Sie ist mit einer freien, demokratischen und toleranten Gesellschaft unvereinbar. Der Islam tarnt sich im Mantel einer Religion und vermittelt seinen Anhängern einen Überlegenheitsanspruch und ein starkes Identitätsgefühl.

Dies muss es auch sein, was den anhaltenden Reiz dieser Wüstenlehre ausmacht: Neben einer Vielzahl von Regeln, anhand derer labile Menschen eine klare Leitlinie für ihr Leben erhalten, muss es vor allem die gemeinsame Identität sein, die eine in unseren Augen höchst seltsame, widersprüchliche und irrationale Ideologie seit 1400 Jahren Bestand haben lässt: Moslems haben durch sie das Gefühl, bessere Menschen zu sein. Möglicherweise werden dadurch auch Minderwertigkeitsgefühle kompensiert, die bei nüchternem Betrachten der Realität unweigerlich aufkommen müssen. Was hat die muslimisch-arabische Welt schon groß zum wissenschaftlich-technischen Fortschritt dieses Planeten beigetragen außer im Mittelalter die Errungenschaften christlich-jüdischer Wissenschaftler übersetzt und weitergetragen zu haben? Wie viele muslimische Nobelpreisträger gibt es? Wo werden täglich neue Entwicklungen initiiert? Warum werden in einem Jahr fünfmal mehr Bücher ins Griechische (für elf Millionen Menschen) übersetzt als in alle 22 arabischen Länder mit zusammengenommen 300 Millionen Einwohnern? (Iban Warraq “Defending the West”, Seite 63, bezugnehmend auf den „Arab Human Development Report 2003“)

Islamische Gesellschaften sind auch im 21. Jahrhundert durch mittelalterliche Strukturen gekennzeichnet. Man lebt rückwärtsgewandt im Tunnelblick auf die Anweisungen, die ein selbsternannter Prophet im 7. Jahrhundert seinen Anhängern diktierte. Eine Veränderung oder Modernisierung dieser Ideologie ist nicht möglich, da die Worte des Gottes Allah nicht verändert werden dürfen. Des Islam steckt in einer Sackgasse. Und das seit 14 Jahrhunderten.

Damit haben wir Bürger in westlichen Gesellschaften ein massives Problem. Wir sehen uns einer regelrechten Invasion durch Anhänger dieser gefährlichen Ideologie ausgesetzt. Wir müssen zusehen, wie durch überdurchschnittliche Geburtenraten, permanenten Familiennachzug und eine unverantwortliche Politik mit irren Mittelmeerunions-Phantasien die christlich-jüdisch aufgeklärte Zivilisation eines ganzen Kontinentes vor ihrem Niedergang steht.

Von unseren Politikern brauchen wir bei der Gegenwehr keine Hilfe erwarten. Es reicht einfach nicht, alle möglichen Sicherheitsmaßnahmen einzuleiten. Damit rennt man den irren Verhaltensweisen der Religionseiferer immer nur hinterher. Stehen auf den Flughäfen Nacktscanner, werden die muslimischen Fanatiker neue Bombenmethoden – wie zum Beispiel den Sprengstoff im eigenen Körper – entwickeln. Die Spirale des Irrsinns wird sich immer weiter drehen.

Beim Kampf gegen eine faschistisch-totalitäre Ideologie werden wir von den leitenden Angestellten dieses Landes keine Unterstützung bekommen. Denn sie haben alle die Hose voll. Das Problem ist, dass unser Öl unter arabischem Sand liegt. Die enorme Finanzkraft dieser Länder und ihr ungeheures Erpressungspotential durch den Schmierstoff der modernen Industrienationen sorgen dafür, dass alle Regierungsvertreter der westlichen Welt wie dressierte Äffchen den lächerlichen Spruch von der „friedlichen Religion“ nachplappern. Würden sie aber klare Worte über den Islam sprechen, käme es nicht nur zu Ausschreitungen hierzulande und ernsten diplomatischen Verwicklungen mit der arabischen Welt – es wären außerdem tausende deutsche Facharbeiter mitsamt ihrer Familien in muslimischen Ländern der exzessiven Gewaltentfesselung ausgesetzt. So befindet sich die westliche Welt im Würgegriff einer fanatischen Ideologie, die alleine schon mit der Androhung von massiven Konsequenzen unsere Politiker in ihren Mauselöchern mit Schockstarre verharren lässt.

Nein, der Gegenjihad muss aus der Bevölkerung selbst kommen. Wie die Bürger der DDR ihr diktatorisches Regime abschüttelten, so haben die Menschen Europas die Gefahr selbst abzuwenden. Sie müssen auf die Straßen gehen, ihre Mitbürger informieren, Veranstaltungen organisieren und durch Demonstrationen Druck auf Politiker und Medien ausüben. Mir hat im vergangenen Jahr ein Mitglied des EU-Parlamentes unter vier Augen gesagt, dass sich Politiker auch nach den Strömungen in der Bevölkerung richten. Von einer breiten Anti-Islam-Bewegung sei aber noch nicht viel zu spüren. Wenn das keine Aufforderung ist!

Es ist unser Land, das unsere Eltern, Großeltern und Vorfahren früherer Jahrhunderte aufgebaut haben. Viele Menschen haben ihr Blut geopfert, damit sich hier eine aufgeklärte, freie und demokratische Gesellschaft entwickeln konnte. Wir werden uns all dies nicht von eingewanderten mittelalterlich orientierten Menschen zerstören lassen. Jeder dieser Menschen ist eingeladen, dieser falschen Ideologie abzuschwören. Wer sich zu unserer freien Gesellschaft mit all ihren Möglichkeiten und Vorteilen ohne Einschränkung bekennt, sich gewaltfrei verhält, fleißig ist, seinen Lebensunterhalt selbst bestreitet und dieses Land mit seiner Tatkraft weiter voranbringt, ist hier herzlich willkommen. Alle anderen dürfen eine weitere Errungenschaft der westlichen Zivilisation nutzen: Das Recht der Ausreisefreiheit. Es gibt so viele islamische Paradiese auf dieser Welt…